Wilier Cento10 Pro - black-red - auf Lager
Das Wilier Cento10PRO ist das neue aerodynamische Rennrad von Wilier Triestina aus Rossano Veneto. Es wurde für besonders anspruchsvolle Athleten konzipiert und stellt die Weiterentwicklung des Modells Cento10AIR dar. Es verfügt über eine bisher so noch nie dagewesenen Reaktivität. Die Carbonstrucktur wurde gegenüber dem Modell Cento 10Air noch einmal überarbeitet. Dadurch bietet das Cento 10Pro nun eine 6 Prozent höhere Verwindungssteifigkeit.
DIE BREMSANLAGE
Der Fahrer hat die Wahl zwischen der Variante mit Direct-Mount-Bremsen und Laufrädern mit Schnellspanner oder der Variante mit Scheibenbremsen und Laufrädern mit Steckachse und einer 160 mm Scheibe vorne bzw. 140 mm Scheibe hinten.
Gabel und Hinterbau sind konzipiert, um Reifen mit bis zu 30 mm Querschnitt fahren zu können.
AUFREGENDE INTEGRATION
Das aufwendige Design des Steuerrohrs in Kombination mit speziell dimensionierten Kugellagern erlauben es, bis zu 3 Bowdenzüge komplett im Rahmen "verschwinden" zu lassen. Die 3 Züge können dank der Alabarda-Lenker-Vorbau Kombinatio direkt in das Lenkrohr eingeführt werden, es bleibt genug Raum für das geschmeidige Verlegen von Schalt- und Bremszügen ohne die Gefahr einen Zug zu knicken. Bei der Verwendung von Scheibenbremsen und einem elektromechanischen Schaltsystem sind am gesamten Fahrrad keine Kabel oder Züge sichtbar, was dem Cento10PRO eine extrem pure Ästhetik verleiht.
LEISTUNG & AERODYNAMIK
Das Cento10PRO ist die schnelle, aerodynamische und super reaktionsfreudige High-End-Rennmaschine. Wie bei dem Zeitfahrmodell Turbine, der jüngsten Kreation aus dem Hause Wilier, wurde das neue Cento10Pro auf der Grundlage aus der Aeronautik stammender NACA-Low-Speed-Prinzipien entwickelt. Hierbei können die Rahmenrohre für eine optimale aerodynamische Effizienz dimensioniert werden. Neben den NACA-Algorithmen bezieht man sich in der Aerodynamik auf die Kamm-Theorie. Alle Profile enden stumpf mit einer abgeschnittenen Endsektion. Diese Lösung spart Gewicht und erhöht zusätzlich die Verwindungssteifigkeit, ohne die aerodynamische Effizienz des Rohres selbst zu beeinträchtigen.